A Berg wie du
Wenn i durch’s Fenster schau, seh´ i genau zu dir
Mit deiner weiß’n Haub’n, stehst du so stolz vor mir.
I hob di immer mög’n, schon als klanes Kind
Weil du mir so vü gibst, wos i sonst nirgends find.
Du hörst nur schweigend zua, scheinst olles zu versteh’n
Und wenn des Wetter passt, derf i auf dein Gipfel steh’n.
Ref.: A Berg wie du, soll ewig leb’n
A Berg wie du, soll immer sein
A Berg wie du, kann so vü geb’n
A Berg wie du, – loß mi dei Bergfex sei
Du gehst net mit der Mode, bist trotzdem wunderschein
A jede Zeit im Johr, verlockt zum aufi geh’n.
Mit’n Mountainbike im Summer, im Winter mit die Schi
Auf deine Hütt’n einkehr’n, noch da Bergpartie.
Im Herbst do kummt die Zeit, do trogst dei’ buntes Kleid
A jeder Maler kriegt da, bei deine Farben an Neid.
Ref.: A Berg wie du, soll ewig leb’n
A Berg wie du, soll immer sei
A Berg wie du, kann so vü geb’n
A Berg wie du, – loß mi die Bergfex sei
(Text: Thomas Werner Burgstaller u. Stefan Poier, Musik: Karl Peinhaupt u. Sepp Schwarz)